Donnerstag, 20. März 2008

Crippel Creak

Am Donnerstag gings ca 70km durch die Rockies Richtung Crippel Creak.

Auf dem Weg dorthin.

Ich mit Crippel Creak und Rockies im Hintergrund.

Mit Crippel Creak Bären. Der erste und bisher einzige Bär, den ich gesehen hab...

1891 wurde hier eine Goldmine entdeckt, was viele Menschen an diesen Ort zog, wo vorher nur...Pampa war. Bis heute wurden über 730 Tonnen an Gold gefördert.

Nach dem Gold Rush fanden es viele nicht mehr so attraktiv in dieser abgelegenen Gegend zu leben. So wurde Crippel Creak während der 1970er un 80er zu eine Art Geisterstadt.


In den 1990er wurde es der Stadt erlaubt hier Casinos zu eröffnen und erfuhr somit eine Wiederbelebung.

Mit etwas Bargeld in den Taschen, ließ ich mir schnell nen "21"-Stempel aufdrücken - unter 21 is Glücksspiel nämlich illegal - und schmiss mich hinter den ersten Spielautomaten.

Leider war mein Händchen nicht so golden wie diese Stadt - lag vielleicht auch daran, dass ich keine Ahnung hatte, wie genau diese Spiele funktionieren...einfach mal paar Knöpfchen gedrückt - , somit hab ich doch satte 4$ verzockt.
Gewinnsumme: 39Cent

Heute leben ca 1100 Menschen hier. Keine Ahnung wo die alle leben. Die Stadt besteht eigentlich nur aus dieser einen Straße...

Hier paar Kilometer weiter, die Schwesternstadt Victor. Hier wurde auch Gold gescheffelt. Allerdings gibts hier kein Glücksspiel. Dementsprechend geringer is die Population.

Ein paar leere Häuser... Ghosttown...

Ein paar Cows ohne Cowboys.

Ein paar Hügelchen der Rockies.

Mit dieser schnuckligen Lock kann man auf den Pikes Peak fahren... leider nur im Sommer, um diese Jahreszeit liegt noch zu viel Schnee oben am Berg für die kleine hier ;-)

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hy Lisa.
Die Lok könntest du mit nach Dietfurt nehmen. Hab so ein Modell in meiner Märklin - Anlage noch nicht.

Viele Grüße von Paps und viele Grüße auch an Papst Benedikt in USA.